Honda bringt im Jahr 2026 eine neue globale Elektrofahrzeugserie auf den Markt, den Honda Zero

Honda kündigte eine neue weltweite Elektrofahrzeugpalette namens Honda Zero an und bietet damit ein Gegenmittel zum jüngsten Trend, dass heutzutage „dicke, schwere“ Elektrofahrzeuge auf der Straße unterwegs sind. Honda sagt, dass es sein erstes Modell namens Saloon auf Basis eines schlanken, limousinenähnlichen Konzepts vorstellen wird, das 2026 in Nordamerika starten wird.

Neben der Limousine stellte Honda auch ein Boxer-Van-ähnliches Konzept namens Space-Hub vor. Diese Konzepte sollen Hondas Leichtbauansatz bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen demonstrieren, wobei der Schwerpunkt auf der Aerodynamik mit niedrigem Boden gegenüber einer „schlanken“ Fahrzeugstruktur liegt.

„Dünn“ und „leicht“ sind zwei der drei Prinzipien, das dritte ist „Weisheit“, die laut Honda die Entwicklung der Honda Zero EV-Serie geleitet hat. Der Autohersteller hat Wert auf einen technischen Ansatz gelegt, der am Anfang der Produktlinie beginnt, einschließlich eines neuen H-Mark-Logos, das nach eigenen Angaben ausschließlich auf seinen Elektrofahrzeugen der nächsten Generation zu sehen sein wird.

Es ist noch nicht bekannt, wie Honda diese neue Schwerelosigkeit in seinen Elektrofahrzeugen der nächsten Generation erreichen will. Viele der Elektrofahrzeuge, die dieses Jahr auf den US-Markt kommen, sind größere, schwerere SUVs und Lastwagen und ergänzen damit einen breiteren Trend beim Autokauf, der dazu geführt hat, dass einige Unternehmen die Produktion von Limousinen ganz eingestellt haben. Aber Honda scheint einen anderen Weg zu gehen, insbesondere bei kleineren, schlankeren und schwereren Fahrzeugen.

Honda hat mit Sony beim Design und der Entwicklung des Elektroautos Afela zusammengearbeitet, das letztes Jahr erstmals auf der CES vorgestellt wurde. Bis 2026 wird der Afila auch auf dem nordamerikanischen Markt erhältlich sein, allerdings gibt es noch keine Informationen darüber, wie er in die Honda Zero-Reihe aufgenommen wird.

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Die niedrige, abfallende Form verleiht ihm ein sportliches Gefühl, das an Hondas Formel-1-Erfahrung erinnert.

Die Limousine hat eine schräge Fließheckform mit markanten rechteckigen Leuchten vorne und hinten. Vintage Black & Decker Dustbuster. Das Fahrzeug scheint sehr tief über dem Boden zu fahren, was insgesamt zu einer sportlichen Leistung führt, die an den Formel-1-Rennsport angelehnt ist. Auch der Innenraum ist minimalistisch TronWie Lichtakzente, Single-Center-Display und Räder mit pixeligen Abdeckungen, die dunkel aussehen.

Der Space-Hub ähnelt einem Minivan mit niedrigen Überhängen und Rücklichtern, die den elektrischen Lieferwagen von Rivian für Amazon ähneln. Der Weltraumknotenpunkt wird außerdem über ein großes Panorama-Schiebedach verfügen, das sich seitwärts wölbt und so einen fast treibhausähnlichen Effekt erzeugt. Im Inneren stehen sich zwei Sitzbänke gegenüber, was darauf hindeutet, dass ein autonomer Shuttle-Service eine Möglichkeit für die zukünftige Nutzung sein könnte. Es gibt keine Heckscheibe, was bedeutet, dass Fahrer auf Kameras angewiesen sind, um das Heck zu sehen.

Der Space-Hub ist weder ein Zentrum noch weltraumberechtigt.

Es wurden keine tatsächlichen Spezifikationen veröffentlicht, aber Honda sagt, dass diese zukünftigen Elektrofahrzeuge je nach Konfiguration teilweise oder vollständig autonom sein werden. In einem Marketingvideo wird ein einziehbares Lenkrad gezeigt, das bei Bedarf aus dem Armaturenbrett herausspringt, was darauf hindeutet, dass Kunden je nach Stimmung zwischen menschlichem und robotischem Fahren wechseln können.

Erweiterte Fahrerassistenzfunktionen basieren auf der Sensing-Plattform von Honda, die 2021 mit dem Honda Legend in Japan erstmals vorgestellt wurde. Honda Sensing ist ein System der Stufe 2, was bedeutet, dass Fahrer weiterhin auf die Straße achten und die rechtliche Verantwortung für das Fahrzeug übernehmen müssen. Operation. Freihändiges Fahren „auf Schnellstraßen und Landstraßen“ soll ab Mitte der 2020er Jahre möglich sein, auch bei erschwinglichen Modellen, so das Unternehmen.

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Die Honda Zero Series wird sportlich sein und leistungssteigernde Designs aus der Formel-1-Rennerfahrung des Automobilherstellers übernehmen. Honda strebt eine optimale Batterieleistung durch den Einsatz seiner E-Achsen an, einem System bestehend aus Motor, Wechselrichter und Getriebe, das elektrische Energie in Antriebsenergie umwandelt.

Wie viele Autohersteller plant auch Honda die Einführung weiterer KI-gestützter Funktionen in seiner zukünftigen Fahrzeugpalette. Diese Funktionen sammeln Daten über Fahrerpräferenzen, um ein personalisierteres Erlebnis zu bieten und Routenempfehlungen basierend auf Standortinformationen bereitzustellen.

Das Innere des Weltraum-Hubs gleicht einem wahren Gewächshaus.

Ein versenkbares Lenkrad ermöglicht dem Fahrer den Wechsel zwischen manuellem und automatischem Fahren.

Bisher waren Hondas weltweite EV-Angebote begrenzt. Das Honda e City Car ist nur in Europa und Asien erhältlich und wird in diesem Jahr eingestellt. In Nordamerika kommt bald das SUV Prologue auf den Markt. Die Performance-Marke des Unternehmens ist der Acura ZDX. Insgesamt strebt Honda an, bis 2030 2 Millionen Einheiten von 30 neuen Elektrofahrzeugen zu verkaufen, bis 2040 100 Prozent emissionsfreie Fahrzeuge zu verkaufen und bis 2050 CO2-Neutralität für „alle Produkte und Unternehmensabläufe“ zu erreichen.

Aber es gab Rückschläge. Honda hat kürzlich Pläne zum Bau erschwinglicher Elektrofahrzeuge mit General Motors abgesagt. GMs autonome Einheit Cruze, an der auch Honda beteiligt ist, hat den gesamten öffentlichen Betrieb eingestellt, nachdem ein Fußgänger durch eines der selbstfahrenden Fahrzeuge des Unternehmens verletzt wurde.

Der SUV Prologue soll noch in diesem Jahr an die Kunden kommen und ist Hondas erster großer Versuch, Elektrofahrzeuge in Nordamerika zu verkaufen. Aber während dieses Auto neben dem CRV und dem Pilot sitzt, sind diese neuen Fahrzeuge für den Doppelverkehr konzipiert.

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